HIGHLIGHTS

DIE TITELSTORIES: NUR DAS WICHTIGSTE AUS DEM PPM-KOSMOS.

AKTUELLES

IMMER WISSEN WAS BEI PPM GERADE LÄUFT, VOR UND HINTER DEN KULISSEN.

ENGAGEMENT

WIR TEILEN UNSEREN ERFOLG GERNE!

Zum Jahreswechsel Spendenprojekte zu unterstützen gehört bei ppm seit vielen Jahren zu unserer Kultur. Einige tolle Projekten unterstützen wir schon seit Jahren immer wieder, andere Projekte kommen neu hinzu um auf aktuelle Notlagen zu reagieren:

Die Bilder des Krieges in der Ukraine sind unerträglich und wir möchten helfen. Gemeinsam im Team haben wir Ideen für Spendenprojekte gesammelt und für den Anfang an die RWTH in Aachen gespendet. Sie organisieren medizinische Hilfsgüter zur Unterstützung der Bevölkerung vor Ort.

Zum anderen haben wir die Idee eines Charity-Laufs entwickelt. Wir planen im Rahmen unserer Teamveranstaltung am 24. April ein kleines Laufevent, um Spenden zu sammeln. Hier zählt jeder gelaufene Kilometer als Weg der Hoffnung auf Frieden. Weitere Informationen folgen.

Es gibt Situationen, in denen man spürt, wie wichtig Liebe und Solidarität zwischen uns Menschen ist.

Für die Menschen im verwüsteten Ahrtal ist der Zusammen­halt und die Hilfsbereitschaft wichtiger denn je. Bilder, Geschichten und Begegnungen, die uns immer noch stark berühren – denn wir waren vor Ort. Wir haben direkt angepackt, unterstützt, Geld gespendet, Werkzeuge mitge­bracht und geholfen, Häuser von Schlamm und Zerstörung zu befreien. Die Medien berichten zwar schon lange nicht mehr so ausgiebig über die Katastrophe, aber uns lassen die Bilder noch lange nicht los. Wir wollen mehr machen und weiterhin unterstützen.

Unter den Betroffenen der Flutkatastrophe ist auch die Familie unseres Mitarbeiters. Sie ist schon lange im Ahrtal ansässig und es wurden Wohnhäuser, eine Bäckerei und das Wein­gut der Familie zerstört. Als Symbol der Hoffnung, der Gemein­schaft und der Solidarität haben wir zu Weihnachten haben wir an unsere Kunden und Partner Flutwein aus diesem Weingut verschenkt. Zusätzlich haben wir zur gemeinsamen Spendenaktion aufgerufen und an die Hochwasserhilfe-Marienthal e.V. in Ahrweiler gespendet.

Mehr im Blogbeitrag!

Mit der Kunst hilf geben e.V. investieren wir in Lebensräume.
Die Stiftung sammelt u.a. durch den Verkauf von Kunstwerken Spenden, um in Köln neue Zukunftsräume für Obdachlose, Künstler und Studenten zu schaffen.

In 2023 hat ppm einige Möbel gespendet, um ein integratives Wohnprojekt zu unterstützen. In dem Haus in Köln Porz finden 7 Menschen ein Zuhause, darunter gehörlose Flüchtlinge aus der Ukraine.

Die Stiftung hat am 24. Februar 2023, zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine, eine Benefiz-Friedenskundgebung KÖLN IST SOLIDARISCH organisieret, welches wir auch finanziell unterstützt haben. Es war ein schönes Event, bei dem einige Kölner Bands und Größen zusammenkamen.

Die Spenden gingen anteilig an:
▪️Ukraine-Kriegsopfer: 3. Hilfslieferung Butscha
▪️Hilfe Syrien + Türkei: Erdbebenopfer
▪️Hilfe für die Menschenrechtsbewegung für Freiheit im Iran
▪️Winterhilfe für Obdachlose in Köln

Außerdem hat Frank Bittel für ppm die Kölner-Friedens- und Solidaritäts-Resolution unterschrieben.

Der Solinger Allgemeinmediziner Dr. Werner Klur leistet unter schwierigsten Bedingungen medizinische Hilfe für die Geflüchteten und verteilt Sachspenden auf Lesbos.

Zartbitter ist eine der ältesten Kontakt- und Informationsstellen gegen sexuellen Missbrauch in Deutschland, die sowohl betroffenen Mädchen als auch Jungen Unterstützung anbietet.

Die Dormagener Tafel zieht in neue Räume und errichtet eine neue Halle. Inzwischen werden 1400 Menschen täglich durch die Tafel versorgt.

Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht benachteiligte Kinder und Jugendliche in verschiedenen Lebenssituationen im westafrikanischen Togo zu unterstützen.

Die Missionsprokura unterstützt eine Reihe von Projekten in der ganzen Welt.

Es ist ein schönes Gefühl zu teilen und wir sind froh, dass wir so viele tolle Vereine und Organisationen unterstützen können.

WIR GEGEN RASISSMUS!

ppm steht für Vielfalt, Diversität und Menschlichkeit und wendet sich entschieden gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Aus gegebenem Anlass möchten wir hier unsere Stimme nutzen, um uns ganz klar zu positionieren.

Wie viele andere haben uns die verstörenden Nachrichten von konspirativen Geheimplänen aufgeschreckt. Besonders die Tatsache, dass gewählte Politiker unseres Volkes und einflussreiche Unternehmer ihre Macht und ihr Geld hier für verfassungsfeindliche Propaganda missbrauchen, hat uns schockiert.

Es ist schön zu sehen, wie viele Menschen auf die Straße gehen und protestieren, denn dies ist unser aller Heimat! Es ist aber genauso wichtig, im Alltag aufmerksam auf rassistische Äußerungen zu achten und diese zu thematisieren. Ausgrenzung fängt vor deiner Haustüre an.

Als Unternehmen setzen wir uns gegen Benachteiligung zur Wehr. Eine Unternehmensrichtline zum Diskriminierungsschutz gibt es bei ppm seit Langem. Aber das reicht nicht aus: sie muss aktiv gelebt werden und wir dürfen nicht wegsehen, wenn andere in die Ecke gedrängt werden.

In unserem Team und in unserem Arbeitsumfeld

  • stehen Dialog und Toleranz im Vordergrund. Hass und Ausgrenzung haben hier keinen Platz.
  • dulden oder unterstützen wir kein diskriminierendes Verhalten und gehen aktiv dagegen vor.
  • tragen wir dazu bei, ein respektvolles Klima zwischen den Kollegen und allen Projektbeteiligten zu schaffen.
  • sind wir bereit uns auf andere Kulturen, Sichtweisen und Überzeugungen einzustellen.
  • werden wir aktiv, wenn Witze über bestimmte Personengruppen (Religion, ethnische Gruppen u.a.) gemacht werden.
  • erklären wir Kollegen, warum wir gegen Benachteiligung sind und handeln entsprechend.
  • bringen wir keine falschen Gerüchte in Umlauf.
  • stellen uns gegen Beleidigungen und sexuelle Anspielungen.

Als Wirtschaftsunternehmen leben wir von Projektumsätzen und den daraus resultierenden Erträgen. Sie sichern unsere Arbeitsplätze und sind die Basis für das Fortbestehen von ppm und seiner Unternehmenskultur. – Aber fremdenfeindliche Positionierung, diskriminierende Äußerungen und ein menschenverachtendes Handeln werden wir nicht tolerieren und uns aus Projekten zurückziehen, die wir nicht unterstützen möchten.

* Unser Zitat stammt von Tupoka Ogette: Sie ist Diversity-Trainerin und Autorin vieler Rassismus kritischer Bücher. Ihre Veröffentlichung „exit racism“ können wir euch ans Herz legen. (Auf Spotify als Hörbuch)

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